Führung durch das RheinEnergieStadion in Köln

Vor einigen Tagen habe ich an einer Führung durch das RheinEnergieStadion in Köln teilgenommen (Dauer: ca 90 Minuten).
Es war sehr interessant, nicht nur das Stadion und den Rasen mal ganz nah zu erleben, sondern insbesondere auch den Presseraum, VIP-Lounge-Bereich, die Kabine und die Interviewzone zu sehen. Am meisten hat mich jedoch der Rasen beeindruckt, jeder Grashalm genau 2,8 cm hoch und erstklassig gepflegt!
Man hatte sofort Lust, den „heiligen Rasen“ zu betreten und das nächste Tor zu schießen, aber verständlicherweise ist das Betreten des Rasens nicht erlaubt :-)
Der sehr nette Stadionführer hat viele Insider-Informationen preisgegeben, Spannendes über die Konzeption des hochmodernen Bauwerks erzählt und Einblicke gewährt, die man als „normaler“ Zuschauer nicht erfährt.

Fazit: die Führung hat sehr viel Spaß gemacht und ich kann sie nur weiterempfehlen!

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Presseraum
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Kölner “Hennes”
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Blick von einer VIP-Lounge

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Kabine

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Ausgang der Mannschaften ins Stadion. Rechts der Ausgang für den 1. FC Köln, links der Ausgang für die andere Mannschaft… :-)

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Quelle: volkerhoff/YouTube

Mer stonn zo Dir, FC Kölle!!!

Veröffentlichung der Fotos und des Videos mit freundlicher Genehmigung der Kölner Sportstätten GmbH.

Weiterführende Links:
Kölner Sportstätten
1. FC Köln
Homepage des 1. FC Köln
Das Maskottchen: Geißbock “Hennes”

Stunksitzung 2014 in Köln

Wer die ‪‎Stunksitzung‬ 2014 im Kölner E-Werk verpasst hat, hier nochmal die Sitzung in voller Länge (ca. 3 Stunden). Wir sind im Publikum auch dabei (direkt vor der Band Köbes Underground) :-)

Einfach auf folgenden Link klicken: Die lange Stunksitzung 2014 (WDR-Mediathek).

Hinweis: Die Videos in der Mediathek stehen aus rechtlichen Gründen nur eine begrenzte Zeit lang online zur Verfügung.

Weiterführender Link: Homepage der Stunksitzung

Konzert in Köln mit Max Raabe & Palast Orchester: Für Frauen ist das kein Problem (26.02.2014)

Was für ein wunderbares Konzert gestern Abend in der ausverkauften Philharmonie in Köln!
Nachdem wir bereits vor einigen Jahren in Köln in einem Konzert von Max Raabe und seinem Palast Orchester waren, haben wir den gestrigen Abend in der Philharmonie besonders genossen: “Für Frauen ist das kein Problem”.
Nach dem Eröffnungs-Lied “Ich bin nur gut, wenn keiner guckt” (siehe Hörproben auf Amazon) gab es eine wunderbare Kombination älterer Stücke aus den Jahren um 1930 mit neuen Liedern aus den letzten beiden CDs. Sehr interessant fand ich, die neuen Stücke u.a. aus der Feder von Annette Humpe nur vom Palast Orchester (ohne Computer-Unterstützung) zu hören. Witzige, tiefgründige und feinsinnige Texte, schöne Melodien, eine wunderbar leichte Stimmung, die einen einfach glücklich macht.
Die Ansagen von Max Raabe zwischen den einzelnen Liedern waren wie immer sehr erfrischend und amüsant.

Es wurden u.a. folgende Stücke gespielt:

Ich bin nur gut, wenn keiner guckt
Am Amazonas
Auf Wiederseh´n Herr Doktor
Bel Ami
Du bist nicht die Erste
Für Frauen ist das kein Problem
I Won´t Dance
Ich kauf mir ne Rakete
Ich schlaf am besten neben dir
Mackie Messer
Kleine Lügen
Mir kann nichts passieren
Oh, Donna Clara
Was sie sich denken – ist nicht mein Herr
Am Ende kommt immer der Schluss.

Bei zweimaliger Zugabe u.a.:
Mein kleiner grüner Kaktuss
Dort tanzt Lulu

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Aus dem Programmheft
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Kurz vor dem Beginn des Konzerts

Da Film- und Tonaufnahmen während des Konzertes nicht erlaubt waren, hier einige Stücke auf YouTube.
Das Lied im ersten Video – You´re the cream in my coffee – wurde leider nicht gespielt, ist aber eines meiner Lieblingsstücke.







Alle Quellen: YouTube

Dann wünschen wir eine erfolgreiche USA-Tour!

Weiterführende Links:
Homepage von Max Raabe & Palast Orchester
Max Raabe – Für Frauen ist das kein Problem
Max Raabe und sein Palastorchester gastierten vor vollem Haus

Kraneinsatz am Kölner Dom

Mit einem 160 Meter hohen Kran ist heute das Hängegerüst vom Nordturm des Kölner Doms abgebaut worden.

Bei dem Gerüst handelt es sich um das zweite von insgesamt acht, die für die Sanierung der beiden Türme benötigt werden. Schon 2006 war ein erstes Hängegerüst mit Hilfe eines Spezial-Krans abgenommen worden – mit einem allerdings deutlich kleineren Aufwand.
In den kommenden zwei bis drei Wochen soll das Gerüst auf dem Roncalliplatz in seine Einzelteile zerlegt werden.
Es handelt sich um den bisher größten Kraneinsatz am Kölner Dom (Quelle: www.ksta.de, www.rp-online.de).

Hier einige Fotos von heute morgen (Quelle: eigene Fotos):

Weitere Infos zum Kraneinsatz von heute:
Spektakulärer Kraneinsatz am Dom (mit Video)