Nach einer kleinen Blog-Pause geht es weiter mit meinen Erlebnissen auf der schönen Insel Lanzarote.
Wer einmal das ursprüngliche Lanzarote sehen möchte, der sollte einen Abstecher in den kleinen Küstenort La Caleta de Famara machen.
Ursprünglicher geht es kaum: links und rechts neben der Dorfstraße gibt es nur einige Häuserzeilen, die einfach in den Sand gesetzt wurden. Die Straßen haben überwiegend keine Bürgersteige und sind teilweise nicht geteert. Kurz nach dem Ortseingang gibt es einige kleine aber feine Lokale, die zur Rast einladen. Ferner gibt es viele Läden für Surfer und Surfschulen.
Denn die nahe gelegene Playa de Famara ist ein Eldorado für Surfer.
Die Playa de Famara, die sich unterhalb des imposanten Bergrückens Risco de Famara befindet (höchste Erhebung 671 Meter!), ist einer der schönsten Strände von Lanzarote.
Aufgrund der stürmischen Wellen und gefährlichen Unterströmungen ist der Strand nicht zum Baden geeignet. Dafür sind Surfer und Kitesurfer hier in ihrem Element.
Vom Strand hat man auch einen sehr schönen Blick auf die Insel La Graciosa, über die ich in einem der nächsten Artikel berichten werde. Seit November 2018 ist La Graciosa als achte bewohnte Insel der Kanaren anerkannt.
Mit dem Blick auf den Atlantik hätte ich noch Stunden in diesem kleinen Ort verweilen können. Wirklich sehr malerisch!
In meinem nächsten Beitrag nehme ich Sie mit in einen anderen schönen Küstenort mit einem ganz besonderem Naturphänomen, nach El Golfo.
Wie immer sehr schön ☺️