WordPress 3 – Das große Video-Training von video2brain

Nachdem ich über das WordPress 3-Videotraining von Galileo Press berichtet habe, möchte ich in diesem Blogpost das Videotraining von video2brain WordPress 3 – Das große Training präsentieren.

Der Dozent Thomas Rose (ehem. Pfeiffer) erklärt die einzelnen Kapitel wie immer auf sehr angenehme und verständliche Art und Weise. Wie schon in meinem Blogpost zum Video-Training WordPress vor Hacker-Angriffen schützen berichtet, führt Herr Rose dabei den Anwender Stück für Stück an WordPress heran und man ist nach jedem Video schon gespannt auf das nächste Kapitel.

Die einzelnen Themenkomplexe (Laufzeit über 8 Stunden):

Installation von WordPress und Xamp
WordPress im Überblick
WordPress für Autoren
WordPress für Administratoren
Themes und Design
Eigenes Theme erstellen
Plug-ins nutzen, anpassen, selbst erstellen
“Einhacken” in WordPress
WordPress als herkömmliches CMS
Daten importieren und exportieren
QR-Code einbauen

Auch dieses Video-Training von video2brain kann ich uneingeschränkt weiterempfehlen und es stellt eine sehr gute Ergänzung zum Training von Galileo Press dar.

Quelle: video2brain/YouTube

Meine Tweets zu den Video-Trainings:

WordPress vor Hacker-Angriffen schützen – Videotraining von video2brain

Wie bereits berichtet, bin ich vor einigen Tagen mit meinem Blog auf einen eigenen Server umgezogen.
Um meinen Blog vor Hacker-Angriffen zu schützen, habe ich mir das neue passende Videotraining von video2brain gekauft und durchgearbeitet.
Der Dozent Thomas Rose (ehem. Pfeiffer) erklärt die einzelnen Kapitel auf sehr angenehme und verständliche Art und Weise. Man erweitert nicht nur sein WordPress-Wissen, sondern das Training macht auch noch Spaß und Herr Rose hat eine sehr angenehme Stimme.
Eine wirklich tolle Präsentation und ein großes Kompliment an den Dozenten.
Für mich hat sich dieses Videotraining wirklich gelohnt und ich kann es uneingeschränkt weiterempfehlen.


Quelle: Web Tutorials/YouTube

siehe auch:
UPDATE: Hackerangriffe auf WordPress-Blogs

In eigener Sache: Blog-Umzug nach wordpress.org

Am letzten Wochenende bin ich mit meinem Blog nach wordpress.org umgezogen.

Da ich bereits bei STRATO seit längerer Zeit einen Online-Speicher habe, lag es nahe, dort auch ein Hosting-Paket zu erwerben.

Den Umzug habe ich in folgender Reihenfolge durchgeführt:

  1. Exportieren der bisherigen Blogposts auf wordpress.com (geht einfach über Werkzeuge/Daten exportieren).
  2. Installieren von wordpress.org auf dem Server des Hosting-Anbieters (hier: STRATO, es wird von STRATO ein sog. AppWizard angeboten, mit dem die Installation sehr einfach ist. Ich habe mich für ein 30 GB-Paket entschieden).
  3. Nach der Installation von wordpress.org habe ich zunächst das Theme installiert, welches ich auch auf wordpress.com hatte (Twenty Ten), damit die Struktur des Blogs zunächst unverändert für den Import der Daten bleibt. Man muss das entsprechende Theme als Plugin herunterladen und aktivieren.
  4. Import der Daten auf wordpress.org über das WordPress-Plugin. Dies gestaltete sich etwas problematisch, da meine exportierte Haupt-Datei über 4 MB groß war und der Import daher nicht funktionierte (hängt meistens mit dem Server des Anbieters zusammen). Ich habe daraufhin – nach entsprechenden Google Recherchen – diese Datei nochmal in 2 Teilen auf wordpress.com exportiert (kann man dort so einstellen). Danach funktionierte der Import in wordpress.org ohne Probleme. Allerdings musste ich auf einer Seite die Fotos neu hochladen, sie wurden aus unbekannten Gründen auch nicht nach einem erneuten Versuch importiert. Die Menüstruktur musste auch noch etwas umgebaut werden und danach sah der Blog so aus wie auf wordpress.com.
  5. Damit die Besucher automatisch auf meine neue Domain umgeleitet werden, habe ich über wordpress.com eine Dauerumleitung auf die neue Domain für 11 Euro gekauft, sie ist dann sofort aktiv.
  6. Gestern habe ich es dann auch noch geschafft, die bisherigen Blogposts so zu verlinken, dass sie über Google auf der neuen Domain auch gefunden werden können (somit geht möglichst kein Traffic verloren). Ferner konnte ich meine bisherigen Follower über das Jetpack-Plugin nach wordpress.org übernehmen. Also bitte nicht wundern: meine Mails kommen jetzt immer von meiner neuen Domain volkerhoff.com

Was sind nun u.a. die Vorteile, einen Blog selbst zu hosten:

– über 1.700 kostenlose Designs und über 24.000 Plugins stehen zur Verfügung,
– mehr Kontrolle über eigene Inhalte,
– FTP-Zugang, um Dateien hochzuladen,
– Zugang zur eigenen Datenbank,
– keine Werbung von WordPress im Blog,
– eigene Domain.

Im Moment arbeite ich das WordPress-Buch von Moritz “mo.” Sauer durch. Sehr informativ und gut aufgebaut und es macht Spaß, sein Wissen nach und nach zu erweitern.



Quelle: Phlow/YouTube

Danach werde ich sicher noch ein WordPress Lern-Video z.B. von video2brain erwerben.

Soviel zu meinem Umzug, über weitere Erfahrungen werde ich berichten.

Weiterführender Link:
Elementares Lesen – Moritz “mo.” Sauer: Das WordPress-Buch

UPDATE: Hackerangriffe auf WordPress-Blogs

In diesem Video zeigt Ihnen video2brain Trainer Thomas Pfeiffer, wie Sie Ihr selbst gehostetes Blog durch ein zusätzliches Passwort vor Hacker-Angriffen schützen können.

Quelle: video2brain, YouTube