Auch in diesem Jahr haben wir entspannte Tage auf Mallorca verbracht. Hier einige Impressionen aus Paguera, Alcúdia, Pollença und Sóller. Alle Fotos können mit Klicks vergrößert werden. In den nächsten Beiträgen folgen Videos von Sóller und Alcúdia.
Hinweis: die Möglichkeit für wordpress.com-Follower, Beiträge zu liken, habe ich aus Datenschutz-Gründen deaktiviert. Es besteht natürlich weiterhin die Möglichkeit, einen Kommentar zu hinterlassen.
Wie immer ist es am Ende eines Quartals interessant, welche Blogbeiträge von meinen Lesern am häufigsten gelesen wurden. Hier sind diesmal meine TOP 6-Beiträge im I. Quartal 2018.
Wer Lust hat und die Beiträge noch nicht gelesen haben sollte, kann sie über folgende Links noch einmal nachlesen:
Auch diesmal hat der Beitrag über die neue CC2.tv-Seite mit großem Abstand den ersten Platz belegt. Die faszinierenden Neuseeland-Reiseberichte (ab dem 25.02.18) von Gast-Autorin Susanne haben es sofort in die TOP 6 geschafft!
Wie immer herzlichen Dank fürs Vorbeischauen und bis bald! Ich wünsche meinen Lesern schöne Ostertage!
Auch in diesem Jahr beende ich mein Blog-Jahr 2017 mit einer Übersicht der beliebtesten Blogbeiträge.
Hier sind meine TOP 5 des Jahres 2017. Wer Lust hat und die Beiträge noch nicht gelesen haben sollte, kann sie über folgende Links noch einmal nachlesen:
Auch in diesem Jahr haben wir wieder einige sonnige Tage auf Mallorca verbracht. Ende Oktober war immer noch traumhaftes Wetter: Luft 23 Grad, Wasser 20 Grad (das Baden im Meer war daher sehr erfrischend). Hier einige (neue) Impressionen von dieser wunderschönen Insel:
Wir hatten (fast) jeden Abend einen sternenklaren Himmel, so dass ich auch diesmal wieder Fotos vom Mond aufnehmen konnte:
Mein absoluter Höhepunkt während unseres diesjährigen Mallorca-Aufenthalts war die Fahrt mit dem “Roten Blitz” von Palma de Mallorca nach Sóller (und zurück).
Seit 1912 fährt der Tren de Sóller – auch “Roter Blitz” genannt – von Palma auf der 27 km langen Bahnstrecke durch das Tramuntana-Gebirge nach Sóller. Die Abfahrt in Palma beginnt an der Plaça d’Espanya in einem eigenen Bahnhof neben der Carrer d’Eusebi Estada. Im Internet sind unter www.trendesoller.com die Abfahrtspläne einzusehen, die Fahrt dauert jeweils 1 Stunde. Es ist ratsam, eine halbe Stunde vor Abfahrt am Bahnhof zu sein, der Ticket-Verkauf beginnt dann. Schon der Anblick des nostalgischen Zuges ist ein Genuss. Die Waggons sind innen mit rotbraunem Makoré-Holz vertäfelt, die Beschläge sind aus schwerem Messing und der Innenbeleuchtung sieht man die vergangenen Jahrzehnte auch an. Die Rücklehnen lassen sich je nach Fahrtrichtung verstellen. Kurz nach der Abfahrt kommt auch bereits der Schaffner zur Fahrkartenkontrolle und der Zug verlässt Palma in gemäßigtem Tempo. Die Fahrt wird danach schneller und der erste (und einzige) Halt ist bei Bunyola. Hier steigen weitere Fahrgäste hinzu und auf der weiteren Fahrt durchfährt der Zug 13 Tunnel und überquert den 52 Meter langen Viadukt Cinc Ponts, auch Viaducte de Monreals. Danach blickt der Fahrgast in eine völlig veränderte Landschaft, die Strecke führt mitten durch die imposante Bergwelt. Der Zug fährt anschließend ins Tal hinunter und rollt schließlich in den kleinen Bahnhof von Sóller ein. Hier hat der Besucher die Möglichkeit, anschließend mit dem sog. Orangen-Express die Fahrt nach Port de Sóller fortzusetzen. Diese Straßenbahnen passieren die Stühle und Tische der Cafés des Hauptplatzes sehr nah und fahren anschließend zur Hafenbucht von Port de Sóller. Der Orangen-Express ist übrigens fast so alt wie der “Rote Blitz”, im Jahr 1913 wurde die Strecke eingeweiht. In diesem Jahr sind wir in Sóller geblieben und haben den malerischen Ort erkundet. Die Besichtigung der schönen Pfarrkirche Sant Bartomeu ist zu empfehlen.
Hier das Video von unserer Fahrt mit dem “Roten Blitz” incl. Aufenthalt in Sóller.
Der Fahrpreis für die Hin- und Rückfahrt über die Gesamtstrecke beträgt 25 Euro. Das Kombiticket mit Fahrt im Orangen-Express kostet für die Hin- und Rückfahrt 32 Euro. (Stand: September 2017). Die letzte Rückfahrt in der Hauptsaison von Sóller nach Palma ist um 18.30 Uhr. Der Fahrpreis für die einfache Fahrt mit dem Orangen-Express von Sóller nach Port de Sóller beträgt 7 Euro (Stand: September 2017).
Noch einige Impressionen von Strand und Hafen in Port de Sóller aus einem früheren Urlaub.
Es war mal wieder wunderschön, wir kommen wieder!
Quellen: BAEDEKER – Mallorca Wikipedia
Weitere Mallorca-Impressionen der letzten Jahre finden Sie rechts in der Sidebar unter der Kategorie Reisen/Spanien/Mallorca.
Wie immer ist es am Ende eines Quartals interessant, welche Blogbeiträge von meinen Lesern am häufigsten gelesen wurden. Hier sind meine TOP 5-Beiträge im III. Quartal 2017.
Wer Lust hat und die Beiträge noch nicht gelesen haben sollte, kann sie über folgende Links noch einmal nachlesen:
Diesmal hat der Beitrag über die neue CC2.tv-Seite mit großem Abstand den ersten Platz belegt. Zum ersten Mal seit Februar 2015 landete der Beitrag über den Roque de los Muchachos nicht mehr auf Platz 1. Der Beitrag über die Phantastika 2017 vom 5.09.17 hat es sofort in die TOP 5 geschafft.
Wie immer herzlichen Dank fürs Vorbeischauen und bis bald!
Am zweiten Tag unserer Mietwagen-Tour fuhren wir direkt nach Corralejo, dem zweitgrößten Touristenzentrum der Insel.
Die eigentliche Attraktion war für uns aber nicht der Ort, sondern die traumhafte Dünenlandschaft El Jable südlich vor Corralejo. Das Dünengebiet des Nationalparks Parque Natural de Corralejo erstreckt sich auf etwa elf Kilometern Länge und ist ständig in Bewegung, es ist eine sog. Wanderdüne.
Die durch dieses Gebiet verlaufende Inselstraße FV-1 ist daher nach Verwehungen auch schwer passierbar und hindert die Düne, sich weiter auszudehnen. Naturschützer fordern daher auch die Verlegung der Straße, um diesen Naturpark mit seinem einmaligen Ökosystem zu erhalten.
Unmittelbar von der Dünenlandschaft kann der Besucher ins Meer gelangen.
Hinter der Dünenlandschaft erreichten wir dann den Ort Corralejo, in dem noch bis 1950 nur etwa 200 Menschen wohnten. Der eigentliche Bauboom setzte erst 1980 ein, wobei die Dünenlandschaft nicht weiter bebaut werden darf, da sie als Naturpark ausgewiesen ist. Nur zwei große, in den 1970er-Jahren gebaute Hotels stehen direkt am Strand. Es gibt einmal einen Stadtstrand, der wenig attraktiv ist (siehe Video unten). Den eigentlichen 7 km langen Traumstrand von Corralejo erreicht man erst ca. 3 km südlich des Ortes. Besonders beliebt ist Corralejo bei Surfern und Tauchern, da ein ständiger starker Wind weht. Insbesondere in dem schmalen Meeresstreifen zwischen Corralejo und der vorgelagerten Insel Lobos gibt es dafür ideale Bedingungen. Bei unserem Kurzaufenthalt am Strand konnten wir uns davon überzeugen, überall war die rote Flagge zu sehen (absolutes Badeverbot).
Das folgende Video zeigt den Stadtstrand mit Blick auf die Insel Lobos und Aufnahmen am Strand von Corralejo.
Vom Hafen von Corralejo fahren in regelmäßigen Abständen Fähren nach Lanzarote und anderen kanarischen Inseln ab. Hier starten auch Boote zur vorgelagerten Insel Lobos.
Am späten Nachmittag fuhren wir wieder zurück in den Süden der Insel Richtung Morro Jable (Dauer ca. 1,5 Stunden).
Unser Fazit: der Ort Corralejo hat uns nicht so besonders angesprochen, einfach zuviel Tourismus. Die faszinierende Dünenlandschaft und der Traumstrand von Corralejo sind hingegen absolut sehenswert und der Besuch war für uns einer der Höhepunkte unseres Fuerteventura-Aufenthalts.
Quellen u.a.: Baedeker Fuerteventura, Wikipedia
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