Das war: „Lichtjahre voraus 2018“ in der Stadtbibliothek Köln


Quelle: NASA, Astronaut (DLR CC-BY 3.0), „Lichtjahre voraus“ am 03.12.2018

Am 03.12.2018 bin ich (nach 2016) zum zweiten Mal der Einladung der Stadtbibliothek Köln gefolgt und habe die jährliche Veranstaltung „Lichtjahre voraus“ in der Kölner Zentralbibliothek am Neumarkt besucht.
„Lichtjahre voraus“ ist Teil der Reihe geeks@cologne, die sich an Technikaffine und Pixelverliebte in und um Köln wendet.

Diesmal war auch die European Space Agency (ESA) mit dabei! Der nächste deutsche Astronaut Dr. Matthias Maurer hatte sein Kommen angekündigt.

Der Andrang war groß und es hatte sich bereits eine lange Schlange vor dem Eingang der Zentralbibliothek gebildet, als ich um 18.30 Uhr dort eintraf. Vor und nach Beginn der Veranstaltung mussten immer noch Stühle aufgebaut werden, schließlich wollten alle Besucher den neuen Astronauten live erleben.

Dr. Thomas Mernik vom DLR (Abteilung „Extraterrestrik) eröffnete den Abend mit einem Vortrag über das Thema “Dunkle Energie” und das deutsche Röntgenteleskop eROSITA.

Dr. Thomas Mernik während seines Vortrags

Besonders in Erinnerung geblieben ist mir: das uns zurzeit bekannte Universum besteht zu 70 % aus dunkler Energie, ca. 26% aus dunkler Materie und nur 4% des Universums können wir in Form von Galaxien, Sternen, Planeten etc. direkt wahrnehmen. Ob die Theorie der dunklen Energie bzw. Materie in einigen Jahren noch aktuell ist, steht wahrlich in den Sternen.

Anschließend hielt Dr. Arianit Preci, DLR, Abteilung „Technik für Raumfahrtsysteme und Robotik“ einen Vortrag über Antriebstechnologien in der Raumfahrt.

Dr. Arianit Preci während seines Vortrags

In diesem Vortrag wurden die derzeit bekanntesten Antriebstechnologien erläutert, auch mit einem Blick auf das geplante Projekt Breakthrough Starshot, bei dem ein Kleinstraumflugkörper mit Lichtsegeln mittels sehr starkem Laserlicht auf ein Fünftel der Lichtgeschwindigkeit beschleunigt werden soll, um so zunächst Alpha Centauri (das zur Sonne nächstgelegene Sternsystem) zu erreichen, dort Daten zu ermitteln und zur Erde zurückzusenden.

Nach den ersten beiden Vorträgen konnten sich die Teilnehmer in einer Pause entspannen, die Bibliothek hatte großzügig Getränke (gegen freiwillige Spende) bereitgestellt. Ich nutze die Pause auch für ein Foto mit dem neuen deutschen Astronauten Dr. Matthias Maurer, nochmals vielen Dank!

Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung von ESA-Astronaut Dr. Matthias Maurer

Nach der Pause ging es weiter mit dem Vortragenden Dr. Jürgen Schlutz, DLR, Abteilung „ESA-Angelegenheiten“ und einem Missionsupdate zum ISS-Aufenthalt von Alexander Gerst und zu zukünftiger Exploration über die ISS hinaus

Dr. Schlutz während seines Vortrags
Astronaut Dr. Alexander Gerst und  Serena Auñón-Chancellor
Alexander Gerst mit dem ersten Roboter CIMON an Bord
Halloween auf der ISS

Am 3. Dezember 2018 startete die neue Crew der Expedition 58 zur ISS und dockte 6 Stunden später an der Raumstation an.

Besonders gespannt war ich auf den Vortrag des neuen ESA-Astronauten Dr. Matthias Maurer zum Thema: „Astronautische Raumfahrt heute und morgen“.

Dr. Maurer gab einen Überblick über die Fertigstellung der ISS im Jahr 1998 (seit dem 2. November 2000 ist die ISS dauerhaft von Astronauten bewohnt) bis hin zur aktuellen Expedition 57 mit dem deutschen Astronauten Alexander Gerst (derzeit Kommandant), der US-Astronautin Serena Maria Auñón-Chancellor und dem russischen Kosmonauten Sergei Prokopjew. Am Abend des 3.12.18 dockte die neue Crew der Expedition 58 an der Raumstation an.

Ferner stellte er die einzelnen Abschnitte während seiner Ausbildung zum Astronauten vor. Dabei sprach er u.a. über Einsätze in China (Zusammenarbeit mit chinesischen Taikonauten), Trainingseinheiten auf dem Meeresgrund vor Florida (NEEMO 21) und in Höhlen auf Lanzarote.

Abschließend sprach er über geplante bemannte Missionen auf dem Mond und zukünftige Raumflüge zum Mars. Wirklich faszinierend!

ESA-Astronaut Matthias Maurer während seines Vortrags

Anschließend beantworteten die Vortragenden weitere Fragen aus dem Publikum. Der Abend endete wieder mit einer Verlosung verschiedener attraktiver Weltraum-Accessoires. Hauptgewinn war eine ca. 2,5 stündige Führung durch den Kölner Standort des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt!

Mein Fazit:
Es war mal wieder ein galaktisch interessanter Abend! Und wo hat man schon mal die Gelegenheit, einen Astronauten zu treffen. Das war in diesem Jahr bei “Lichtjahre voraus” ein ganz besonderes Highlight!

Alle Fotos mit freundlicher Genehmigung der Stadtbibliothek Köln.

UPDATE vom 10.12.2018:

Die Stadtbibliothek hat heute alle 4 Vorträge online gestellt. Hier sind sie nochmal zum Nachschauen:


Alle Videos Quelle: StadtbibliothekKoeln/YouTube

siehe auch: 
Weitere Fotos von "Lichtjahre voraus 2018" im Blog von Daniel Fischer

 

Bericht über den 2. Perry Rhodan-BrühlCon in PR-Heft 2988

Heute erschien ein toller Bericht im aktuellen Perry Rhodan-Heft 2988 über den BrühlCon vom 15.09.2018 im Brühler Wirtshaus.

Hier der Bericht (zum Vergrößern zweimal klicken):

Quelle: Pabel-Moewig Verlag KG, 76413 Rastatt

Nochmal der Hinweis:
der 3. BrühlCon findet am Samstag, den 14.09.2019 wieder im Brühler Wirtshaus statt.
Wir freuen uns auf viele Fans und Autoren!

Martin Ingenhoven, Blog Heftehaufen (r.) und der “Zeitreisende”, in der Mitte der Unsterbliche…

Die Chroniken von Azuhr – Der Verfluchte (Roman von Bernhard Hennen)

Quelle: Verlag: FISCHER Tor

Der junge Milan Tormeno ist dazu ausersehen, seinem Vater Nandus in das Amt des Erzpriesters zu folgen: Er soll einer jener mächtigen Auserwählten werden, die die Geschicke der Welt Azuhr lenken.
Doch Milan kann nicht akzeptieren, dass sein Schicksal vorherbestimmt ist. Er rebelliert – und verstrickt sich mit der Meisterdiebin Felicia und der geheimnisvollen Konkubine Nok in ein gefährliches Netz von Intrigen.
Gemeinsam geraten sie in den Bann einer alten Prophezeiung – einer Prophezeiung, nach der die Ankunft des »Schwarzen Mondes« in Azuhr ein neues Zeitalter der Magie einläuten wird …
Quelle: Die Chroniken von Azuhr – Der Verfluchte (Klappentext)

Als Science Fiction-Leser habe ich bisher um Fantasy-Romane einen großen Bogen gemacht, ich konnte mich bisher mit diesem Genre nicht anfreunden.
Über den Autor Robert Corvus und die mit Bernhard Hennen gemeinsam geschriebene  Phileasson-Saga wurde ich erstmalig im letzten Jahr auf Deutschlands Fantasy-Autor Nr. 1 aufmerksam.

Bernhard Hennen stürmte mit seiner Elfen-Saga alle Bestsellerlisten und schrieb sich an die Spitze der deutschen Fantasy-Autoren.
Da mich die wunderschöne Gestaltung der Leinenausgabe sehr ansprach (siehe Bild oben) und Robert Corvus in seinem YouTube-Kanal die neue Trilogie von Bernhard Hennen – Die Chroniken von Azuhr – vorstellte, habe ich mir das Buch im Verlag FISCHER Tor bestellt und war sehr gespannt, ob mir die Handlung zusagen würde.
Um es gleich vorweg zu nehmen: ich wurde nicht enttäuscht.

Um was geht es in diesem Buch?
Azuhr ist eine Welt, die viele Aspekte mit unserem späten Mittelalter teilt. Während der Lektüre fühlte ich mich nach Italien versetzt, nur zu einer anderen Zeit.
In Azuhr erwacht eine bis dahin unbekannte Form von Magie. Die Helden des Romans sind der junge Milan Tormeno, der gegen seinen Vater, dem Erzpriester Nandus Tormeno, rebelliert. Milan soll dem Vater als Erzpriester folgen, doch er widersetzt sich den Plänen seines Vaters.
Bei seiner Rebellion gegen den Vater erweckt er eine Märengestalt – den Krähenmann – zum Leben. Der Krähenmann zieht abends durch die dunklen Gassen und raubt die Kinder, die ihm begegnen.
An der Seite Milans kämpft die junge Diebin Felicia und die geheimnisvolle Nok, eine verführerische Konkubine. Und nichts ist im Laufe der Handlung so, wie es am Anfang den Anschein hat…
Sein Weg führt ihn in ein Netz voller Intrigen und den Bann einer alten Prophezeiung, die vorhersagt, dass die Magie ein neues Zeitalter erreichen wird, wenn der „schwarze Mond“ angekommen ist…

Was hat mir gefallen?
Bernhard Hennen hat einen sehr angenehmen, schwungvollen und flüssigen Schreibstil. Die einzelnen Kapitel sind nicht zu lang und der Leser wird nach und nach in die Handlung eingeführt. Der Roman liest sich sehr flüssig und die Handlung ist spannend. Erst im letzteren Teil nimmt die Magie eine größere Rolle ein, überwiegend sehr spannend und manchmal auch mit einer Prise Humor.
Das Schicksal einer Protagonistin hat mich schon sehr mitgenommen. Aber da die Chroniken auf drei Bände konzipiert sind, erhoffe ich mir doch noch eine entsprechende Wendung.

Was hat mir nicht gefallen?
Ehrlich gesagt sehr wenig. Ich war sehr überrascht, dass ich mich in der Welt von Azuhr so schnell zurecht fand, die Geschehnisse um Milan, Felicia und Nok sind faszinierend. Am Endes des Romans kam bei mir unweigerlich die Frage auf, wie es denn nun weiter geht. Die Schlussszene fand ich besonders gelungen.

Und nun?
Am 26.09.2018 erschien der zweite Band der Chroniken von Azuhr – Die weiße Königin.
Auch der dritte Band – Der träumende Krieger – (der am 25.09.2019 erscheinen wird), erscheint wieder in drei Ausführungen: als broschiertes Taschenbuch, als gebundenes Buch und natürlich auch als Ebook.

Auf meiner Bücher-Wunschliste steht daher ganz sicher erstmal Band 2 der Chroniken, natürlich wieder als gebundenes Buch. Einfach toll anzusehen (und anzufassen)! Diese Leinenausgabe ist – wie bei Band 1 – auf 666 Exemplare limitiert und vom Autor signiert.

Quelle: Verlag: FISCHER Tor

Quelle: Verlag: FISCHER Tor

Mein Fazit:
Bernhard Hennen ist es wirklich gelungen, mich in die Fantasy-Welt zu entführen und ich bin sehr gespannt, wie es mit Milan Tormeno und den Märengestalten jetzt weiter geht. Ein gewisses Suchtpotential ist auf jeden Fall vorhanden, das hätte ich nicht gedacht.

Ich habe Bernhard Hennen auf dem Colonia Con in Köln am 29.09.18 getroffen und mich kurz mit ihm unterhalten. Es ist wirklich sehr sympathisch!
Jetzt habe ich doch schon fast Lust auf seine berühmte Elfen-Saga! Doch erstmal muss ich auch in der Phileasson-Saga weiterlesen, das wohl!
Ich werde in Kürze über Band 1 der Saga – NORDWÄRTS – berichten.

siehe auch:
Homepage von Bernhard Hennen

Neue Zeitreisende aufgetaucht…

Seit einigen Wochen sind bei uns zwei neue Zeitreisende aufgetaucht.
Die beiden haben mir noch nicht verraten, aus welcher Zeitepoche sie gekommen sind. Sie haben aber schon den Wunsch geäußert, dass sie bis auf Weiteres in unserer Nähe bleiben möchten.

Tagsüber verschwinden die beiden teilweise stundenlang und tauchen plötzlich im Haus wieder auf. Alles sehr mysteriös…
Vielleicht nehme ich sie auf einer meiner nächsten Reisen mal mit…

siehe auch:
Zeitreisen mit Katze
Wie legte diese Katze einen solchen Weg zurück?

Buchtipp: „Das schwarze Schiff“ – Phillip P. Peterson

„Das Schwarze Schiff“ – © Books on Demand Phillip P. Peterson

Captain Jeff Austin und seine Crew stranden im interstellaren Leerraum, nachdem ihr Bomber bei einem Einsatz schwer beschädigt wurde.
Ihre letzte Hoffnung ist ein riesiges außerirdisches Raumschiff, das scheinbar verlassen zwischen den Sternen treibt. Sie bahnen sich einen Weg hinein. Doch dann wird die Befürchtung zur Gewissheit: Sie sind an Bord nicht allein und schon bald bedrohen unheimliche Wesen die Gestrandeten.
Es scheint nur einen Ausweg zu geben: Jeff macht sich mit den letzten Überlebenden auf den Weg zum weit entfernten Zentrum des Schiffes, um dem finsteren Geheimnis der Außerirdischen auf die Spur zu kommen.
Doch nichts kann sie auf das Grauen vorbereiten, das tief im Inneren des schwarzen Schiffes auf sie wartet.
(Quelle: Klappentext, Das schwarze Schiff – Phillip P. Peterson)

Nachdem ich bisher alle Bücher von Phillip P. Peterson regelrecht “verschlungen” habe, war ich auf das neueste Werk des Autors mal wieder sehr gespannt – und wurde nicht enttäuscht.

Diesmal handelt es sich nicht nur um eine reine Science Fiction-Story, sondern eine gehörige Portion Horror gehört auch dazu.

In einer fernen Zukunft beherrscht die Menschheit die überlichtschnelle Raumfahrt, doch leider gehören Kriege immer noch zur Tagesordnung.
Ein gestrandetes Raumschiff mit Captain Jeff Austin und seiner Crew treibt mit einem defekten Triebwerk im All und entdeckt als letzte Hoffnung ein großes außerirdisches Raumschiff, dass die Gestrandeten aufnimmt.
Die Besatzung kann mit einem Computer kommunizieren und es werden großzügig Räume und Verpflegung zur Verfügung gestellt.
Doch schon bald bemerkt die Mannschaft, dass sie nicht allein in diesem riesigen Raumschiff sein kann. Bei der Erkundung des Schiffs werden die Besatzungsmitglieder nach und nach auf bestialische Art und Weise ermordet und die restliche Crew muss erkennen, dass das Grauen mitten unter ihnen weilt.

Die Handlung hat mich wieder einmal sehr gefesselt und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Auch wenn ich die Beschreibung der ermordeten Personen nicht so detailreich gebraucht hätte, packten mich gerade diese Seiten besonders und das Gefühl des Grauens wurde geradezu greifbar. Im Laufe der Zeit wurde die Handlung fast unerträglich und die spannende Auflösung der Geheimnisse des riesigen Raumschiffs kam genau zur richtigen Zeit.

Das Ende des Romans kam für mich etwas zu schnell, das hätte gerne noch etwas ausführlicher sein können. Auch wie sich der beschriebene Bösewicht in der Handlung so verhalten und durchsetzen konnte, war stellenweise für mich nicht immer nachvollziehbar.
Aber das mag jeder Leser für sich entscheiden. Auch wenn ich bisher bewusst nicht viel SF-Horror gelesen habe, so hat mich dieser Roman doch sehr mitgenommen.

Nach der Lektüre habe ich jetzt nur ein großes Problem: hoffentlich brauche ich nicht allzu lange auf den nächsten Roman von Phillip P. Peterson zu warten. Irgendwie warte ich sehnsüchtig auf Paradox 3.

Zum Autor:
Phillip P. Peterson arbeitete als Ingenieur an zukünftigen Trägerraketenkonzepten und im Management von Satellitenprogrammen. Neben wissenschaftlichen Veröffentlichungen schrieb er für einen Raumfahrtfachverlag.
„Transport“ war sein erster Roman, der Platz 1 der Science-Fiction-Romane bei Amazon und bei Audible erreichte und aus dem sich schließlich eine erfolgreiche Trilogie entwickelte, deren erster Teil in englischer Sprache soeben in den USA erschienen ist.
Mit „Paradox“ gelang ihm schließlich ein Astronautenthriller, der 2015 den Kindle Storyteller-Award gewann und 2016 den 3. Platz des deutschen Science-Fiction-Preises erlangte.

Weitere Informationen über Phillip P. Peterson und seine Werke sind auf der Website Raumvektor zu finden.

Der Autor hat auch einen eigenen YouTube-Kanal, hier der Trailer zum Roman.

Ein Rezensionsexemplar wurde mir vom Autor freundlicherweise kostenlos zur Verfügung gestellt.

Produktinfo:
Taschenbuch: 472 Seiten
Verlag: Books on Demand, Auflage: 1 (11. Oktober 2018)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3748128894
ISBN-13: 978-3748128892
Hörbuch: voraussichtlich ab 15.11.2018 bei Audible erhältlich.

siehe auch:
Buchtipp: „Transport“ – Phillip P. Petersen
Buchtipp: „Paradox – Am Abgrund der Ewigkeit“
Buchtipp: Paradox ² (Phillip P. Peterson)
Zeitreise-Roman: Flug 39 (Phillip P. Peterson)

Zeitreisen jetzt endlich mit Zeitreisepass!

Endlich kann ich meine Zeitreisen in einem Zeitreisepass festhalten, den ersten Eintrag erhielt ich am 29.09.2018.
Sobald weitere Visa oder Temporalmarken vorliegen, werde ich sie hier zeigen.

Copyright.: anja-bagus.de, aetherangelegenheiten. de

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