Am Montagabend ging Günther Jauch während seiner neuen RTL-Show „500 – Die Quiz-Arena“ wie immer mit einer Zuschauerfrage in die Werbepause. Die Frage war diesmal besonders schwierig:
„Wer wird 2018 als erster Deutscher Kommandant der Raumstation ISS?“ Folgende Antworten waren möglich:
A) „Alexander Gerst“ oder B) „Darth Vader“.
@AndreasSchepers, ein Kollege von Alexander Gerst von der Europäischen Weltraumorganisation (ESA), schrieb auf Twitter:
Puerto de la Cruz ist das touristische Zentrum der Inselnordküste. Von unserem Ausgangspunkt El Médano an der Südküste fuhren wir über eine Stunde in den grünen Teil der Insel. Im Gegensatz zur trockenen und sonnigeren Südküste, herrscht im Norden ein feuchtwarmes Klima, vorwiegend bestimmt durch den hier auftreffenden, feuchten Nordost-Passat. Daher gibt es im Norden der Insel eine besonders abwechslungsreiche Vegetation. Puerto de la Cruz hat eine ganz eigene Atmosphäre, eine Mischung aus alten Häusern, eine schöne Strandpromenade, kleinen Stränden mit schwarzem Sand und der ewige Blick auf den wilden Atlantik. Ursprünglich war das Baden an den Stränden aufgrund der starken Brandung zu gefährlich, aber durch künstlich angelegte Strandzonen mit Wellenbrechern wie z.B. an der Playa Jardin ist das Baden im Atlantik möglich. Wer aber lieber woanders schwimmen möchte, der findet eine große und schöne Badelandschaft mit riesigen Pools direkt am Meer (Costa de Martiánez).
Hier einige Eindrücke vom Rundgang an der Küste.
Für Individualisten ist die naturbelassene und wunderschön gelegene Playa Bollullo am östlichen Ortstand von Puerto de la Cruz ein Geheimtipp. Hier sieht man Sonnenhungrige, Surfer und mutige Schwimmer, die Brandung war ziemlich stark.
Weitere Eindrücke sehen Sie in den folgenden Videos. Wir saßen am Ende des Rundgangs in einer Strandbar an der Playa Jardin, hörten bei ca. 26 Grad Weihnachtslieder aus dem Radio und tranken Bier. Weihnachtliche Gefühle kamen dabei irgendwie nicht auf :-)
Passend zu meinem neuen Reisebericht über Teneriffa habe ich gestern ein faszinierendes Foto aus dem All entdeckt, fotografiert von Jeff Williams auf der Internationalen Raumstation. Es zeigt die Kanaren, überwiegend ohne Wolken. Von links oben nach rechts: La Palma, El Hierro (sehr klein unterhalb von La Palma), La Gomera, Teneriffa, Gran Canaria. Unter den Wolken zu erahnen: Fuerteventura und Lanzarote.
Quelle: NASA [Public domain], via Wikimedia Commons
Teneriffa ist die größte der Kanarischen Inseln und gehört zu Spanien. Der Pico del Teide ist mit 3.718 Metern die höchste Erhebung auf Teneriffa und der höchste Berg auf spanischem Staatsgebiet. Während unseres Teneriffa-Urlaubs im Dezember 2011 war einer der Höhepunkte der Besuch auf dem Pico del Teide, der zugleich der dritthöchste Inselvulkan der Erde ist. Auf der Fahrt dorthin (Ausgangsort: El Médano) fährt man kurz vor dem Ziel durch die Caldera de las Cañadas. Hierbei handelt es sich um einen riesigen Kraterkessel, sein Durchmesser beträgt 16 km, der Umfang ca. 45 km.
Der Teide-Nationalpark ist ein besonderes Naturwunder der Kanarischen Inseln. Im Jahr 2007 wurde die Region von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Bei der Fahrt durch diesen Kraterkessel hatten wir wirklich das Gefühl, auf dem Mond zu fahren. Nur der blaue Himmel erinnerte uns daran, das wir auf der Erde waren. Über ausgebaute Straßen gelangt man zur Seilbahnstation am Fuß des Teide in 2.356 Metern ü.d.M.
Vor der Seilbahnstation gibt es genügend Parkplätze, zum Glück mussten wir nicht lange anstehen und konnten sofort in eine Gondel einsteigen (Preis pro Person aktuell 27 Euro).
Die Gondel bringt den Besucher innerhalb von 8 Minuten hinauf zur Bergstation bis auf 3.555 Metern (es geht also sehr steil bergauf). Aus Naturschutz-Gründen ist hier der Aufenthalt nur für ca. 1 Stunde erlaubt. Wer weiter zum Gipfel wandern möchte, benötigt eine besondere Genehmigung (kostenlos erhältlich im Büro des Nationalparks in Santa Cruz de Tenerife). Leider war es ziemlich bewölkt, so dass wir auf dem Berg nur eine eingeschränkte Fern-Sicht hatten. Aber auch so war die Fahrt mit der Gondel ein besonderes Erlebnis, und der Ausblick nach dem Verlassen der Berghütte war grandios. Die Naturgewalten, die bei Ausbruch des Vulkans stattgefunden haben, müssen gigantisch gewesen sein. Überall wandert der Blick über erstarrte Lavamassen, die vom Berg nach unten geflossen sind.
Abgeleitet ist der Name “Teide” von dem Wort “Echeide”, das die Guanchen für “Hölle” gebrauchten. Sie glaubten, dass der Teide der Sitz des Gottes Guayote sei, der die Untaten der Menschen mit Vulkanausbrüchen bestrafte. Auch wenn sich der letzte Vulkanausbruch im Jahr 1798 ereignete, fühlt sich der Besucher beim Betrachten der riesigen Lavamassen irgendwie noch immer in der “Hölle”. Für den Ausflug auf den Vulkan ist robustes Schuhwerk für die steinigen Wege und passende Bekleidung für Temperaturschwankungen sehr wichtig. Wer auf den Vulkan (mit Genehmigung) weiter wandern möchte, sollte genügend Flüssigkeit und Sonnenschutz mitnehmen und aufgrund der Höhe nicht unter Herz- Kreislauf- oder Lungenerkrankungen leiden. Der Aufenthalt von einer Stunde war mich auch völlig ausreichend, zumal es ziemlich kühl war und sich der geringere Sauerstoffgehalt in dieser Höhe bemerkbar machte. Innerhalb von 8 Minuten fuhren wir dann wieder von der Berghütte zur Seilbahnstation steil hinunter.
Auch wenn die Fern-Sicht auf dem Vulkan nur eingeschränkt war, gehörte die Fahrt auf den Teide zum Höhepunkt unseres Teneriffa-Aufenthalts. Bei klaren Wetterverhältnissen kann man vom Gipfel aus die Umrisse der näher gelegenen Inseln wie La Gomera, El Hierro, La Palma und Gran Canaria sehen. Der Schatten des Teide ist weltweit der größte Schatten, der auf das Meer geworfen wird. Die besten Beobachtungsmöglichkeiten dazu sind bei Sonnenaufgang als auch bei Sonnenuntergang.
Hier ein kurzes Video von der Fahrt auf den Vulkan.
Während unseres Urlaubs Ende 2014 auf der kanarischen Insel La Palma hatten wir beim Landeanflug und während des Aufenthalts auf dem “Roque de los Muchachos” eine wunderbare Sicht auf den Teide, und auf die Inseln La Gomera und El Hierro.
Im 2. Teil meines Reiseberichts zeige ich Ihnen Fotos und Videos von Puerto de la Cruz, der bekanntesten Ferienstadt im Norden Teneriffas.
Quellen: Baedeker: Teneriffa Wikipedia
Demnächst im Blog: Reisebericht Teneriffa Teil 2: Puerto de la Cruz
Flugbegleiter Marc Schneider hat noch viele weitere Flüge in seinem YouTube-Kanal veröffentlicht. Weitere Informationen finden Sie nach einem Klick auf den obigen Link zu SPIEGEL-Online.
Wenn Sie die Landung in San Francisco einmal in Echtzeit genießen wollen, dann schauen Sie sich folgendes Video an:
Der Rheinwerk-Verlag (früher: Galileo-Press) hat ein neues WordPress-Videotraining veröffentlicht: WordPress 4.5 – Das umfassende Training. Lars Becker, Webdesigner und WordPress-Experte, führt Sie durch diesen Lernkurs für WordPress. Egal ob als Einsteiger oder Fortgeschrittener – mit diesem Training erhalten Sie das nötige Wissen, um WordPress auf einem eigenen Server einzurichten sowie eigene Websites oder Blogs damit aufzubauen und individuell zu gestalten. Profitieren Sie von Tipps zu Plug-ins, Gestaltung, Sicherheit, Online-Shops, SEO und Responsive Webdesign (Quelle: Rheinwerk).
1. WordPress – verschiedene Wege zur Installation 2. Texte, Bilder und Videos einpflegen 3. Das Design mit Themes verändern 4. Den Funktionsumfang mit Plug-ins erweitern 5. Ihr Online-Shop mit WooCommerce 6. Mehrsprachige Websites mit WordPress 7. WordPress-Websites optimieren 8. Websites absichern und veröffentlichen.
Da ich schon Videotrainings vom Rheinwerk-Verlag gekauft und durchgearbeitet habe, kann ich die Trainings wirklich nur empfehlen.
In einem weiteren Trailer wird z.B. erläutert, wie eine sog. Lightbox über ein Plugin hinzugefügt werden kann. Dieses Plugin habe ich nun installiert und meine Fotos werden jetzt besser präsentiert.
Das neue Videotraining kann auf der Seite des Rheinwerk-Verlags entweder als DVD bestellt werden oder ist als Download sofort verfügbar (Spielzeit: 6,5 Stunden).
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