Wie bereits berichtet, bin ich vor einigen Tagen mit meinem Blog auf einen eigenen Server umgezogen. Um meinen Blog vor Hacker-Angriffen zu schützen, habe ich mir das neue passende Videotraining von video2brain gekauft und durchgearbeitet. Der Dozent Thomas Rose (ehem. Pfeiffer) erklärt die einzelnen Kapitel auf sehr angenehme und verständliche Art und Weise. Man erweitert nicht nur sein WordPress-Wissen, sondern das Training macht auch noch Spaß und Herr Rose hat eine sehr angenehme Stimme. Eine wirklich tolle Präsentation und ein großes Kompliment an den Dozenten. Für mich hat sich dieses Videotraining wirklich gelohnt und ich kann es uneingeschränkt weiterempfehlen.
An einem verregneten Urlaubstag ist eine Stadtbesichtigung immer eine interessante Alternative zum Aufenthalt am Strand oder im Hotel. Daher fuhren wir während unseres Kurzurlaubes in Noordwijk nach Haarlem. Haarlem ist die Hauptstadt der Provinz Nordholland und hat ca. 155.000 Einwohner. Unser erstes Ziel war der Große Markt (Grote Markt). Aufgrund des Jazzfestivals Haarlem Jazz & More 2014, das u.a. auch am Grote Markt bis zum Vorabend stattfand, türmten sich auf dem Platz die Müllberge und aufgrund des Dauerregens war der Anblick doch ziemlich trostlos. Wie gingen daher zunächst in das bekannte Grand Café Brinkman am Großen Markt. Von drinnen sah der Markt bei leckeren Speisen und Getränken schon nicht mehr ganz so trostlos aus :-) Sehr zu empfehlen ist der Stramme Max (kann man zum Frühstück bis 12.00 Uhr, aber auch danach bestellen). Von dort ging es aufgrund des immer noch anhaltenden Regens in die wunderschöne St.-Bavo-Kirche auf dem Grote Markt. Unter anderem liegt der bedeutende niederländische Maler Frans Hals hier begraben. Der 10 jährige Wolfgang Amadeus Mozart spielte im Jahr 1766 an der Orgel der St.-Bavo-Kirche. Hier einige Fotos aus der Kirche.
Als wir die Kirche verließen, hörte der Regen auf und es wurde sonnig. Die Straßen und Gassen in der Nähe des Großen Marktes sind sehr malerisch und schön anzuschauen.
Nach einer ausführlichen Tour durch das Zentrum besuchten wir dann noch das Frans Hals Museum.
Das Frans Hals Museum ist nach Frans Hals, einem in Haarlem tätigen Porträtmaler des Goldenen Zeitalters der Niederlande im 17. Jahrhundert benannt. Das Museum ist in einem ehemaligen Altmännerhaus im Stil des 17. Jahrhunderts untergebracht und zeigt vorrangig Gemälde Haarlemer Künstler aus dem 16. und 17. Jahrhundert. Das Museum umfasst Werke von Vorgängern, Schülern, Kollegen und Konkurrenten sowie rund ein Dutzend Werke von Hals selbst. Herausragend sind dabei die Schützen- und Regentenstücke, von den Schützengilden bzw. den Vorstehern oder Vorsteherinnen von Wohltätigkeitseinrichtungen in Auftrag gegebene Gruppenporträts. Quelle letzter Absatz: Wikipedia
Da ich im Museum keine eigenen Fotos gemacht habe, verlinke ich hier ein sehr schönes YouTube-Video von Nico Vermeer.
Hier einige neue Strand-Impressionen von unserem Besuch am letzten Wochenende in Noordwijk. Noordwijk ist immer wunderbar und man kann super relaxen. Toller Strand, gute Restaurants, mein Matjes-Stand in der Fußgängerzone und die leckeren Kibbelinge an der Promenade. Das ist Erholung pur! Auch mit dem Wetter hatten wir Glück und es war Freitag und Samstag überwiegend sonnig. Am Sonntag war es dann überwiegend regnerisch und wir fuhren nach Haarlem. Doch dazu demnächst mehr hier im Blog…
Am letzten Wochenende bin ich mit meinem Blog nach wordpress.org umgezogen.
Da ich bereits bei STRATO seit längerer Zeit einen Online-Speicher habe, lag es nahe, dort auch ein Hosting-Paket zu erwerben.
Den Umzug habe ich in folgender Reihenfolge durchgeführt:
Exportieren der bisherigen Blogposts auf wordpress.com (geht einfach über Werkzeuge/Daten exportieren).
Installieren von wordpress.org auf dem Server des Hosting-Anbieters (hier: STRATO, es wird von STRATO ein sog. AppWizard angeboten, mit dem die Installation sehr einfach ist. Ich habe mich für ein 30 GB-Paket entschieden).
Nach der Installation von wordpress.org habe ich zunächst das Theme installiert, welches ich auch auf wordpress.com hatte (Twenty Ten), damit die Struktur des Blogs zunächst unverändert für den Import der Daten bleibt. Man muss das entsprechende Theme als Plugin herunterladen und aktivieren.
Import der Daten auf wordpress.org über das WordPress-Plugin. Dies gestaltete sich etwas problematisch, da meine exportierte Haupt-Datei über 4 MB groß war und der Import daher nicht funktionierte (hängt meistens mit dem Server des Anbieters zusammen). Ich habe daraufhin – nach entsprechenden Google Recherchen – diese Datei nochmal in 2 Teilen auf wordpress.com exportiert (kann man dort so einstellen). Danach funktionierte der Import in wordpress.org ohne Probleme. Allerdings musste ich auf einer Seite die Fotos neu hochladen, sie wurden aus unbekannten Gründen auch nicht nach einem erneuten Versuch importiert. Die Menüstruktur musste auch noch etwas umgebaut werden und danach sah der Blog so aus wie auf wordpress.com.
Damit die Besucher automatisch auf meine neue Domain umgeleitet werden, habe ich über wordpress.com eine Dauerumleitung auf die neue Domain für 11 Euro gekauft, sie ist dann sofort aktiv.
Gestern habe ich es dann auch noch geschafft, die bisherigen Blogposts so zu verlinken, dass sie über Google auf der neuen Domain auch gefunden werden können (somit geht möglichst kein Traffic verloren). Ferner konnte ich meine bisherigen Follower über das Jetpack-Plugin nach wordpress.org übernehmen. Also bitte nicht wundern: meine Mails kommen jetzt immer von meiner neuen Domain volkerhoff.com
Was sind nun u.a. die Vorteile, einen Blog selbst zu hosten:
– über 1.700 kostenlose Designs und über 24.000 Plugins stehen zur Verfügung, – mehr Kontrolle über eigene Inhalte, – FTP-Zugang, um Dateien hochzuladen, – Zugang zur eigenen Datenbank, – keine Werbung von WordPress im Blog, – eigene Domain.
Im Moment arbeite ich das WordPress-Buch von Moritz “mo.” Sauer durch. Sehr informativ und gut aufgebaut und es macht Spaß, sein Wissen nach und nach zu erweitern.
Die Kometensonde Rosetta ist heute morgen erfolgreich in einen derzeit noch unregelmäßigen Orbit um den Zielkometen 67P/Tschurjumow-Gerasimenko eingeschwenkt. Die Sonde folgt dabei zunächst einer grob dreiecksförmigen Bahn in ungefähr 100 Kilometer Entfernung vom Kometenkern, bis die Sonde schließlich Schritt für Schritt in einen Orbit bis auf 10 Kilometer Höhe um den Kometen einschwenkt. Im November 2014 soll dann der Lander Philae auf dem Kometen aufsetzen und Experimente durchführen, die Rückschlüsse auf die Beschaffenheit des Kometen und damit auf die des frühen Sonnensystems zulassen.
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