Diesen Blogbeitrag schreibe ich zum ersten Mal mit meinem Smartphone, da letzten Samstag aufgrund eines Blitzeinschlags in unmittelbarer Nähe mein Router den Geist aufgegeben hat.
Auf der gesamten Straße war die Telefonleitung defekt, mittlerweile funktioniert es wohl wieder. Der neue Router soll morgen kommen. Dann werde ich mal prüfen, ob nicht auch noch die Kabel defekt sind. Solch einen Blitzeinschlag habe ich noch nie erlebt, es war heftig und sehr laut!
Daher werde ich meinen nächsten ausführlichen Blogbeitrag erst wieder in einigen Tagen veröffentlichen können.
Ich werde in der Zwischenzeit versuchen, meinen Leserückstand aufzuholen 😊
Ich habe soeben die totale Sonnenfinsternis in den USA an verschiedenen Orten im Live-Stream der NASA gesehen, dem Internet sei Dank!
Dies ist wirklich ein ganz besonderes Erlebnis und ich habe am 11.08.1999 die letzte totale Sonnenfinsternis in Deutschland erleben dürfen. Wir waren zu Besuch bei meinem Schwager (in der Nähe von München) und kurz vor der Totalität wurde es sehr schnell dunkel, es kühlte merklich ab und die Außenlampen am Haus gingen an. Der Hund des Hauses legte sich im Garten schlafen und war völlig verwundert, als es nach ca. 3 Minuten wieder hell wurde. Das werde ich nie vergessen.
Hier ein aktuelles Foto der NASA von der heutigen SoFi aus Hopkinsville, KY und darunter nochmal mein Video vom 11.08.1999.
Ich hatte das große Glück, bei klarem Himmel die gesamte Totalität im Film festhalten zu können, während der Aufnahme habe ich einen Gelbfilter eingesetzt. Die Sonnenkorona ist daher besonders gut zu erkennen.
Die nächste totale Sonnenfinsternis ist übrigens am 2.07.2019 über dem südlichen Pazifik und Südamerika zu sehen, über Mitteleuropa leider erst wieder am 3.09.2081…
Vor einigen Tagen haben wir einen Ausflug nach Koblenz gemacht und sind mit der Rheinseilbahn gefahren. Die Seilbahn wurde als Attraktion und umweltfreundliche Verkehrsverbindung zur Bundesgartenschau 2011 gebaut. Die Seilbahn verbindet seit Juni 2010 die Rheinanlagen in Höhe der Basilika St. Kastor mit dem Plateau vor der Festung Ehrenbreitstein. Es hatte vorher stark geregnet, daher sind immer wieder Tropfen zu sehen… Während des Ausflugs war es dann glücklicherweise trocken :-)
Im Video zu sehen ist die Fahrt hinauf zum Plateau, Blick von der Aussichtsplattform auf Koblenz und das Deutsche Eck und Aufnahmen von der Parkanlage mit Blick auf die Festung Ehrenbreitstein (die Festung haben wir nicht besucht). Nach der Rückfahrt zur Talstation folgen noch Impressionen vom Reiterstandbild Kaiser Wilhelms I. und der Uferpromenade.
Sehr viel Zeit kann der Excel-Anwender sparen, wenn er bestimmte Zellinhalte von Excel automatisch erstellen lässt. Möchte man zum Beispiel eine Monatsreihe erzeugen, braucht nur der erste Monat in eine Zelle eingegeben werden. Anschließend kann man mit der Maus und dem Ausfüllkästchen (das ist der dicke Punkt unten rechts an der aktiven Zelle) die weiteren Monate von Excel in die Zellen übernehmen.
Sollten Sie versehentlich nicht das Ausfüllkästchen, sondern daneben den Rand der aktiven Zelle “erwischt” haben, verschieben Sie dabei den Zellinhalt. Zur Korrektur einfach danach auf den runden Pfeil nach links klicken (Rückgängig), und der Zellinhalt ist wieder an der ursprüngliche Stelle :-)
Das Ausfüllen funktioniert natürlich auch zum Beispiel mit folgenden Reihen:
Bei der Eingabe von Zahlen muss der Anwender zunächst zwei Zahlen normal mit der Maus markieren und dann erst ab der zweiten Zahl mit dem Ausfüllkästchen nach unten ziehen.
Dies funktioniert natürlich auch mit anderen Abständen:
Tipp: Anstatt mit der Maus nach unten zu ziehen, können die oben gezeigten Reihen auch erzeugt werden, in dem auf das Ausfüllkästchen mit der Maus ein Doppelklick gesetzt wird. Dies funktioniert allerdings nur, wenn links oder rechts bereits eine ausgefüllte Reihe vorhanden ist (auch wenn in der linken oder rechten Spalte dabei ggfs. eine Zelle leer ist).
In einem meiner nächsten Blogbeiträge zeige ich Ihnen, wie Sie benutzdefinierte Listen mit der Funktion AutoAusfüllen erzeugen können.
Am zweiten Tag unserer Mietwagen-Tour fuhren wir direkt nach Corralejo, dem zweitgrößten Touristenzentrum der Insel.
Die eigentliche Attraktion war für uns aber nicht der Ort, sondern die traumhafte Dünenlandschaft El Jable südlich vor Corralejo. Das Dünengebiet des Nationalparks Parque Natural de Corralejo erstreckt sich auf etwa elf Kilometern Länge und ist ständig in Bewegung, es ist eine sog. Wanderdüne.
Die durch dieses Gebiet verlaufende Inselstraße FV-1 ist daher nach Verwehungen auch schwer passierbar und hindert die Düne, sich weiter auszudehnen. Naturschützer fordern daher auch die Verlegung der Straße, um diesen Naturpark mit seinem einmaligen Ökosystem zu erhalten.
Unmittelbar von der Dünenlandschaft kann der Besucher ins Meer gelangen.
Hinter der Dünenlandschaft erreichten wir dann den Ort Corralejo, in dem noch bis 1950 nur etwa 200 Menschen wohnten. Der eigentliche Bauboom setzte erst 1980 ein, wobei die Dünenlandschaft nicht weiter bebaut werden darf, da sie als Naturpark ausgewiesen ist. Nur zwei große, in den 1970er-Jahren gebaute Hotels stehen direkt am Strand. Es gibt einmal einen Stadtstrand, der wenig attraktiv ist (siehe Video unten). Den eigentlichen 7 km langen Traumstrand von Corralejo erreicht man erst ca. 3 km südlich des Ortes. Besonders beliebt ist Corralejo bei Surfern und Tauchern, da ein ständiger starker Wind weht. Insbesondere in dem schmalen Meeresstreifen zwischen Corralejo und der vorgelagerten Insel Lobos gibt es dafür ideale Bedingungen. Bei unserem Kurzaufenthalt am Strand konnten wir uns davon überzeugen, überall war die rote Flagge zu sehen (absolutes Badeverbot).
Das folgende Video zeigt den Stadtstrand mit Blick auf die Insel Lobos und Aufnahmen am Strand von Corralejo.
Vom Hafen von Corralejo fahren in regelmäßigen Abständen Fähren nach Lanzarote und anderen kanarischen Inseln ab. Hier starten auch Boote zur vorgelagerten Insel Lobos.
Am späten Nachmittag fuhren wir wieder zurück in den Süden der Insel Richtung Morro Jable (Dauer ca. 1,5 Stunden).
Unser Fazit: der Ort Corralejo hat uns nicht so besonders angesprochen, einfach zuviel Tourismus. Die faszinierende Dünenlandschaft und der Traumstrand von Corralejo sind hingegen absolut sehenswert und der Besuch war für uns einer der Höhepunkte unseres Fuerteventura-Aufenthalts.
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